Therapieformen


Equitron HECT

Equitron - die neue Dimension der nichtmedikamentösen,

schmerz- und nebenwirkungsfreien Therapie

WISSENSCHAFTLICH NACHGEWIESEN! Sieh Dir das YouTube Video an, in dem Prof. Dr. Traweger von seiner Forschungsarbeit rund um die Wirkungsweise des Omnitron/Equitron Therapiesystems berichtet:

EQUITRON – die ideale Therapieform für Dein Pferd – um auch nach schwer therapiebaren Verletzungen und Leiden rasch wieder gesund zu werden und in den Sport zurückkehren zu können.

•             keine Sedierung notwendig

•             beschleunigte Rehabilitation

•             Behandlung schmerzfrei

•             nebenwirkungsfrei

•             schmerzstillend

•             medikamentenfrei

•             besonders schonend

EQUITRON wurde im Jahr 2014 für den Veterinärbereich neu am Markt für Medizintechnik eingeführt. Dieses Hochfrequenztherapiegerät  ist ein zukunftweisendes Therapiesystem, das kurze, jedoch starke Energieimpulse über eine Behandlungsschlaufe an den Körper abgibt. Bis zu 20 cm tief reicht das bioelektrische Wirkungsspektrum und wirkt so direkt in jeder einzelnen Körperzelle – dort, wo Regeneration entsteht. Das Zellmembranpotential kann sich wieder einpendeln und ermöglicht dem "Kraftwerk" Zelle wieder normal zu arbeiten.

Der Heilungsprozess verkürzt sich deutlich und die Selbstheilung kann beginnen.

EQUITRON pro kann auch „diagnostisch“ eingesetzt werden. Durch die Impulse können verdeckte Schmerzprozesse, wie etwa Verspannungen oder Entzündungen, frühzeitig erkannt und somit erfolgreich behandelt werden.

Folgende Indikationen wurden bereits erfolgreich behandelt:

Rittigkeitsprobleme

Sehnen- und Bänderverletzungen

Rücken- und allgemeine muskuläre Verspannungen

Fesselträgerentzündungen

Arthrose und Arthritis

Verbesserung der Regeneration nach starker Belastung

Entzündungen aller Art

Infektionserkrankungen

Rehabilitation nach operativem Eingriff

Erkrankungen der Atemwege

Erkrankungen der Wirbelsäule

Gelenkgallen, Piephacke

Wunden und Narben uvm.

WO IST EQUITRON EINSETZBAR?

SCHMERZTHERAPIE

Hufrollen- Hufgelenkentzündung

Iliosakralgelenk

Rückenschmerzen

Kissing-Spine-Syndrom

STIMULATION DER MUSKULATUR

Verspannungen im Bereich

Genick

Hals

Rücken

REGENERATIVE THERAPIE

Fesselträgererkrankungen

Sehnen- und Bändererkrankungen

Arthrose / Arthritis

Frakturen (z.B. Griffelbeinbruch)

Schleimbeutelentzündungen / Piephacke

Entzündungen im Augen- und Zahnbereich

Nackenbandverkalkungen

Spat

Dynamische Pferdeosteopathie KE(c)

Die Osteopathie ist eine weltweit anerkannte Form der manuellen Medizin.  Es handelt sich um eine ganzheitliche, sehr sanfte und rein manuelle Heilmethode, bei der auf Medikamente verzichtet wird.

Die Osteopathie begreift den Körper als Einheit, alle Strukturen und Funktionen sind miteinander verknüpft.

Leben ist Bewegung. Blockaden verhindern Bewegung und machen dadurch auf lange Sicht krank. Das osteopathische Prinzip besteht insbesondere in der Behebung von Störungen der Körpermechanik vorwiegend durch manuelle Techniken.

Grundlage der osteopathischen Behandlung ist der Mobilitätstest, der die Beweglichkeit der Gelenke und des Gewebes feststellt. Der Befund entscheidet, welche Behandlungsmethoden anzuwenden sind.

Hervorragend zu kombinieren ist die osteopathische Behandlung mit der Matrix-Rhythmus-Therapie. Um etwa eine Gelenkblockade leichter lösen zu können, ist es oft sinnvoll, das Gewebe vor der Manipulation zu lockern und Verspannungen der Muskulatur zu lösen.

Ziel beider Therapien ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu reaktivieren und eine Harmonisierung innerhalb des Organismus herbeizuführen, um das Pferd auf lange Sicht gesund und leistungsfähig zu halten.

Da die Therapie noch „nachklingt“ und die Selbstheilungskräfte erst einige Zeit nach der Behandlung voll entfaltet sind, ist es wichtig das Pferd mindestens zwei Tage ruhen zu lassen.

Eine osteopathische Behandlung Ihres Pferdes 
sollten Sie in Betracht ziehen:

bei unklarer Lahmheit

bei Steifheit oder einer allgemein schlechten Körperhaltung  

wenn es Schmerzen zeigt

wenn es sich gegen Reiterhilfen wehrt, Hindernisse verweigert 

wenn es beim Schmied/Hufpfleger schlecht die Beine gibt

um Komplikationen nach Stürzen oder Verletzungen vorzubeugen

bei schlechter Kopf- Hals- und Schweifstellung

Matrix-Rhythmus-Therapie

Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist eine Therapieform, welche nach jahrelanger Zellforschung von Dr. Randoll an der TU Erlangen entwickelt wurde. Es wurde entdeckt, dass alle Zellen eine Eigenschwingung besitzen, in der sie sich rhythmisch öffnen und schließen.  Es werden hierbei Schlackenstoffe aus der Zelle gespült und durch das lymphatische und vernöse System abtransportiert. Aus dem arteriellen System werden die Nährstoffe in die Zellen gerbacht.

Aufgrund von Überlastung, Stress oder Traumata kommt es immer wieder zu Störungen im System. Die Schwingfrequenz einzelner Zellen oder Zellverbänden verlangsamt sich und es kommt deswegen zu Stauungen in den Zellen und der sie umgebenden Matrix.

 Die Matrix-Rhythmus-Therapie wirkt von außen auf die Körperzellen und die Matrix. Das Therapiegerät erzeugt mechano-magnetische Schwingungen analog den körpereigenen.

Das Ergebnis ist unmittelbar sichtbar. Haut, Muskeln und Sehnen werden wieder durchlässig und geschmeidig und nehmen so an der Wiederherstellung der körperlichen Gesundheit wieder Teil.

Die Matrix-Rhythmus-Therapie hilft die Gesundheit, Ausgeglichenheit und Leistungsbereitschaft des Pferdes zu fördern und zu erhalten. Sportpferde genau wie Freizeitpferde werden mit der Matrix-Rhythmus-Therapie erfolgreich behandelt. Die Pferde entspannen während der Behandlung und genießen sie in vollen Zügen.

Die Matrix-Rhythmus-Therapie wird sowohl in der Vorsorge als auch rehabilitativ angewandt.

Indikationen sind zB.:

  • Muskelverhärtungen
  • Muskelatrophie
  • Sehnen- und Bänderverletzungen
  • Verbesserung eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit
    • posttraumatisch,
    • nach Ruhigstellung,
    • Arthrose
  • Narben
  • Chronische, nicht heilende Wunden
  • Unspezifische Lahmheiten
  • zur Unterstützung des tierärztlichen Rehabilitationsplans
  • Linderung akuter und chronischer Schmerzen
    • Muskelfaserüberdehnung,
    • lange Lösungsphasen,
    • Steifheit

 

Auch ohne medizinische Indikation ist diese Therapieform wirksam zur:

  • Vorbeugung von Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Optimierung des Bewegungsausmaßes
  • Turniervorbereitung
  • schnelleren Regeneration nach Leistungsphasen

Ernährungstherapie & -beratung

„Deine Nahrungsmittel seien deine Heilmittel.“ Hippokrates, griechischer Arzt

Die Ernährung ist eine wichtige Grundlage für die Gesundheit unserer Fellnasen, nicht selten aber leider die Ursache von schweren Erkrankungen. Daher ist die physiologische Fütterung (aus Sicht der Pferde – nicht aus der Sicht der Futtermittelindustrie!) absolut wichtig und unabdingbar für die Gesunderhaltung oder Rehabilitation der Pferde. 

Der Verdauungstrakt und der Stoffwechsel unserer Pferde blieb die letzten Jahrtausende beinahe unverändert. Er ist darauf ausgelegt, möglichst viel aus Wenigem zu machen. Klar, Pferde – Steppe.  Verändert hat sich aber für die Tiere so ziemlich alles: Fütterungszeiten, Futtermenge, Haltung, Belastung usw.

Da unsere Pferde darauf angewiesen sind, was wir ihnen anbieten ist fundierte Kenntnis von artgerechter Fütterung zur Gesunderhaltung von enormer Bedeutung.

Kranke Pferde haben besonderen Bedarf, oft muss der Stoffwechsel reguliert werden, einzelne Organe unterstützt werden und die Spurenelementversorgung überprüft werden. Denn oft verschlimmert eine falsche Fütterung die Symptomatik der erkrankten Pferde.

Ihr Pferd hat Kotwasser? Gewichtsprobleme? Atemwegserkrankungen? Verhaltensauffälligkeiten (Weben, Koppen, usw.)? Muskelprobleme? Allergien? Immunschwäche? Zu all diesen und weiteren Problemen begleiten wir ihr Pferd mit der angepassten Ernährung. Wir können es gezielt unterstützen um dem Problem von Innen nachzugehen, denn ein funktionierender Magen-Darm-Trakt ist essentiell für die Gesundheit des Pferdes.

unser Angebot:

Ausführliche Ernährungstherapie / -beratung vor Ort

Individueller Ernährungsplan nach Maß

10% Rabatt auf Erstbestellungen in unserem Partner-Shop: natural-horse-care.com mit Gutscheincode (bei uns auf Anfrage erhältlich)

Akupunktur

Die Akupunktur ist ein Teil der Traditionell Chinesischen Medizin und als klassische naturheilkundliche Reiztherapie, welche die Selbstregulationskräfte des Körpers in Gang setzt zu sehen.

Indikationen für Behandlungen mit Akupunktur sind Störungen, bei der eine Regulation durch Stimulierung der Selbstheilungskräfte möglich ist.

Zerstörte Strukturen kann sie nicht heilen, jedoch auch hier ganzheitlich unterstützen, um den Körper wieder in Energetische Balance zu bringen und somit Symptome zu mildern und das Befinden zu verbessern.

Es gibt viele Krankheiten, bei der die Akupunktur einsetzbar ist, zum Beispiel:

  • Erkrankungen und Bewegungsapparates

-  Sportverletzungen

-  Lahmheiten

-  Hufrehe

-  Arthrosen

-  Muskelschwund, vor allem bei alten Patienten

-  Muskelverspannungen

-  Schmerzlinderung

  • Innere Erkrankungen, funktionelle und vegetative Störungen

-  Bronchitis

-  wiederkehrendeInfekte

-  chronischeErkrankungen

-  Durchfall, Kolikneigung

-  Fressunlust, Magengeschwüre

-  Fruchtbarkeitsstörungen, Rosse- und Geburtsprobleme bei der Stute

-  Schlechte Samenqualität und Deckunlust beim Hengst

-  Allergien

-  Sommerekzem

-  Leistungsabfall

-  Förderung zur Durchblutung und zur Ödembehandlung

-  Immunmodulation

  • Verhaltensauffälligkeiten

- Rittigkeitsprobleme

- Headshaking - Fressunlust

Die Behandlung erfolgt mit Nadeln, die an bestimmten Punkten des Körpers eingestochen werden, um Erkrankungen und Störungen von Organen zu heilen sowie Schmerzen und Entzündungen im Bewegungsaparat zu beseitigen. In welche Stellen der Haut das geschieht, hängt von der zu behandelnden Erkrankung bzw. dem Zweck des Nadelns ab.

Die Akupunkturpunkte sind nicht regellos über dem Körper verteilt, sondern liegen auf den Meridianen.

Bei empfindlichen Tieren oder an besonders gereizten Punkten haben wir die Möglichkeit der Laserakupunktur.

Zahnbehandlung

+++ leider können wir momentan keine neuen Zahnpatienten mehr annehmen +++

Ganzheitliche Zahnbehandlung

Pferdezähne sind anders als unsere Zähne. Sie wachsen, brechen durch, geraten in Abrieb und schieben dann in dem Maße nach, in dem sie abgenutzt werden. Mit ca. 5 Jahren ist der Pferdezahn voll entwickelt und wird dann aufgebraucht. 

Die Zähne sind, unter Aspekten der chinesischen Medizin, über Meridiane mit den Organen verbunden. Es ergeben sich viele interessante Rückschlüsse und ganzheitliche Behandlungsansätze.

Wir arbeiten mit Handraspeln und in der Regel ohne Sedierung. Wir haben mit dieser schonenden Behandlungsweise sehr gute Erfahrungen. Es gibt Pferde die aus gesundheitlichen Gründen oder altersbedingt keine Sedierung vertragen. Soweit es möglich ist, verzichten wir auch auf einen Maulkeil oder Maulgatter.

Sie tun ihrem Pferd etwas Gutes die Zähne mindestens 1 x im Jahr zu kontrollieren. Hierzu ist es in der Regel nicht nötig den Patienten zu sedieren. Regelmäßige Zahnbehandlung ist nötig, und für die Pferde normalerweise nicht stressiger als ein Termin bei der Hufbearbeitung.

Zahnwechsel…

…Der Zahnwechsel geht beim Pferd in der Regel bis ca 5 Jahre. 

… Es könnten Lücken für die nachfolgenden Zähne zu eng sein

… Es könnten Milchzahnkappen feststecken und den Zahn darunter bei der Entwicklung behindern, oft entstehen sog. „bumps“ am Unterkiefer.

… Es ist wichtig, gerade wenn die Pferde angeritten werden, zu kontrollieren ob bei den Zähnen alles rund läuft, da man sie sich sonst unnötig versauen kann. Wenn im Maul die Umzugsparty in vollem Gange ist und was feststeckt wird das Pferd keinen Spaß mit dem Gebiss bzw. mit Stellung und Biegung haben. 

Häufige Zahnprobleme

Zahnspitzen…

… zählen zu den häufigsten Zahnproblemen

… verletzen die Backenschleimhaut und die Zungenschleimhaut inkl. Zunge

… entstehen anatomisch bedingt – immer wieder – bei jedem Pferd in jedem Alter 

Haken…

…  entstehen durch ungenügende Abnutzung der ersten oder letzten Backenzähne.

… hier spielt die Fütterung meist die Hauptrolle, da das Pferd anatomisch so gebaut ist, dass der Unterkiefer ein Stück nach vorne rutscht wenn der Kopf zum Boden gesenkt wird (Schwerkraft :) ) und sich genau dann die Zahnreihen im Oberkiefer mit denen im Unterkiefer decken und alle Zähne gleichmäßig abgenutzt werden. Unsere Pferde fressen aber meistens nur auf der Weide vom Boden und das Heu aus der Raufe wobei der Unterkiefer dann eben nicht mehr ganz vorrutscht und sich ein kleiner Teil des vordersten oberen Backenzahns und des hintersten unteren Backenzahns nicht abnutzt und uns dann als Haken erscheint.

… Ein Haken am ersten Backenzahn im Oberkiefer stört, zB : 

– bei der korrekten Gymnastizierung: Wenn das Pferd den Kopf runternimmt, fällt der Unterkiefer automatisch nach vorne… Ein Haken behindert ihn hierbei! 

– Beim Fressen vom Boden, also vor der Weidersaison Zähne kontrollieren lassen! Falls das Pferd Haken hat wird es sich sehr wahrscheinlich spätestens zur Weidesaison verspannen, da es sehr gierig fressen wird aber leider mit Haken nicht entspannt kauen kann sondern immer wieder seinen Kopf in die Kauposition bringen muss. Auch muss es eventuell vermehrt mit den Lippen abreissen da sich das Maul nicht komplett schließen lässt wenn der Kopf am Boden ist und somit die Schneidezähne möglicherweise nicht komplett zusammenkommen oder bei Druck Schmerzen entstehen.

Meißelzahn…

… Ein einzelner Zahn der stark über die anderen Zähne vorsteht. 

… Das Fehlen des Gegenzahnes ist die häufigste Ursache.

… Er stört beim Reiten, da das Pferd durch den Zahn eine Längsblockade erleidet und der Unterkiefer weder vor noch zurück kann.

… Er stört das Pferd sicherlich massiv beim Fressen.

Scherengebiss…

… Übermäßige Winkelung zwischen den beiden Kauflächen der Ober-und Unterkiefer

… Dadurch kommt es zu einer unregelmäßigen Abnutzung und Bildung von sehr langen und extrem scharfen Kanten

… Dieses Zahnproblem kommt vor allem bei älteren Pferden vor

Wellen- und Treppengebiss…

… zu erkennen an Erhöhungen der Zähne und entsprechender Vertiefungen auf der Gegenfläche

… Die Ursache könnte: 

– Unregelmäßigkeiten im Durchbruch sein, 

– Unterschiede in der Festigkeit des Zahnes oder

– Unregelmäßigkeiten bei der Abnutzung der einzelnen Zähne.

Überbiss / Karpfenbiss…

… Verkürzung des Unterkiefers (selten eine Verlängerung des Oberkiefers). 

… Fehlerhafte Abnutzung der Schneidezähne-wie auch der Backenzähne können die Folge sein.

Vorbiss / Hechtbiss… 

…Unterentwicklung des Oberkiefers 

… In gewissen Ponyfamilien tritt diese Missbildung häufig auf.

… Hakenbildung keine Seltenheit sondern fast die Regel.

Glattes Gebiss…

… Der unterste Abschnitt des Zahnkörpers hat in Folge der fehlenden Schmelzeinstülpungen keine raue Oberfläche und erscheint daher sehr glatt.

… Dieses Problem tritt vorwiegend bei älteren Pferden auf. 

… Ein weiterer Grund kann auch ein zu starkes Abschleifen (z.B. durch Maschinen) sein. 

… Die Pferde mit einem glatten Gebiss können das Futter nicht mehr zerkleinern und müssen auf Weichfutter umgestellt werden.

Koppergebiss…

… Es gibt Freikopper, Krippenkopper und Aufsetzkopper.

… Pferde setzen die Schneidezähne an harten Gegenständen auf, dies führt zu einer übermäßigen Abnutzung der Schneidezähne an der Vorderkante.

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